Im Juni haben wir für eine Woche den Flugplatz Büren belagert. Die Anreise erfolgte mit dem Auto („Musstet ihr auch durch einen Fluss fahren, um zum Flugplatz zu kommen?“), mit dem Fahrrad („Die ganze Strecke?“), oder passenderweise mit dem Motorsegler („Kann man hier irgendwo tanken?“). Nach der Erkundung des Flugplatzes und der näheren Umgebung aus der Luft übten sich einige in F-Schlepp-Starts oder Windenstartunterbrechungen, während andere am liebsten die ganze Zeit nur Trecker fahren wollten, die auf diesem wirklich schiefen Platz als Lepos verwendet werden. Und abends war man sich dann regelmäßig einig, dass der Tag auch kulinarisch sehr erfolgreich war, bevor dieser begleitet durch ein leises Schnarchen vom Parkplatz her zu Ende ging.
