Auch dieses Jahr machte sich die Akaflieg auf den weiten Weg Richtung Süden. Um genau zu sein in Richtung Aspres-sur-Buëch. Ein kleines verschlafenes Dorf in den französischen Alpen. Flächenmäßig dem Ort gleichgestellt befindet sich etwas erhöht das Ziel der Reise. Der Flugplatz mit angrenzendem Campingplatz.
Als Vorboten sind Harald und Maggi mit der ASK 21 als erstes angereist. Gefolgt von Jonas und DocWilli mit der LS8 und Quang und Ansgar mit dem Astir. Als letztes folgten Bärchen, Opa, Tiddels und Kevin. Somit waren dieses Jahr eine beachtliche Anzahl von 10 Aka-Fliegern mit dabei. Vor Ort traf man auf weitere alte Gesichter und bekannte der Akaflieg.
Die Hauptbeschäftigung war natürlich die Fliegerei. Sollte es mal aufgrund von Nordwind oder anderen Wetterverhältnissen nicht möglichsein zu fliegen, so wurden Wandertage zum Pic de Bure angesetzt oder es wurde im erfrischenden See von Veyne gebadet.
Klares Highlight war das dreitägige Dorffest. Mit Autoscooter, Zuckerwatte und weiteren Fahrgeschäften vergnügte sich die Akaflieg. Gekrönt von einem Feuerwerk und einer „live“ Band. Dem Trommelkreis haben wir uns dann trotzdem nicht angeschlossen.
Leider wurde der Urlaub ein paar Tage früher abgebrochen, da die Aussichten keine weiteren Flugtage vorhersagten.
Sebastian